Eröffnung am 11.06.2022, um 19 Uhr
Städtische Alltagssituationen, Perspektivwechsel, Verfremdung, Interpretation. Statt der Baustelle, sieht man in den Gebetstübchen plötzlich andere Welten – ein Wechsel zwischen hier und dort, der die Passant:innen zur Wahrnehmung von und zum Nachdenken über den architektonischen Raum als Schnittstelle einlädt.
Fotografie und Film: Urbanität, Sichtbar, Unsichtbar – verschiedene Momente der Veränderung. Wie nehmen wir Wandel wahr? Welche Bedeutung hat die Zeit, im Wandlungsprozess der Stadt? Und – Welche Rolle übernehmen wir als Beobachter? Unsichtbares
erleben, Sehen, Verstehen, Zeiten des Aufbruchs.